Wir alle kennen einen stressigen Tag und umso mehr nervt es, vor einem leeren Kühlschrank zu stehen. Auch wenn wir für und mit Urkraut sehr viel kochen, kennen wir die Situation zu gut!
In der Küche Zeit sparen geht zum Glück ziemlich einfach und motiviert uns an langen Tagen gesund zu essen.
Nebst Rezepten ist uns wichtig zu zeigen, wie du abwechslungsreich kochen kannst – auch ohne dafür Stunden aufwenden zu müssen. Unsere folgenden drei Tipps sind sehr einfach. Aber sie lassen dich Zeit in der Küche sparen. Und wenn dich das motiviert zu kochen: Umso besser!
Tipp 1: Vorkochen
Immer wenn wir kochen bereiten wir mehr zu, als wir im Moment grad essen. Das Prinzip ist simpel, aber gerade deswegen so effektiv. Das können ganze Gerichte sein, die wir wieder erwärmen.
Für mehr Abwechslung auf dem Speiseplan machen wir dasselbe mit einzelnen Zutaten. Wenn wir also beispielsweise Linsen kochen, bereiten wir doppelt so viel zu. Dann können wir am nächsten Tag einen schnellen Linsensalat zusammenwürfeln.
Tipp 2: Schnelle, abwandelbare Rezepte
Hol dir 2-3 Rezepte, die du schnell zubereiten kannst. Am besten solche, die sich mit verschiedenen Zutaten wandeln lassen. Dann kannst du immer Essen kochen, ohne viel zu überlegen. Wenn dir die Zubereitungsschritte nämlich vertraut sind, gehts viel rascher! Wir haben immer etwas Gemüse und Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln oder Kichererbsen Zuhause. So lassen sich verschiedene Salate, Suppen, Wraps und Ofengemüse zubereiten.
Unsere liebsten Rezepte, die sich einfach abwandeln lassen:
- Saisonales Ofengemüse
- Gefüllte Quiche mit Gemüse, z.Bsp. mit Mangold
- Einfaches Rezept für eine Gemüsepfanne mit Wurzelgemüse
- Gemüsebowl
- Herbstliche Gemüsepfanne
- Wraps mit saisonalem (Frühlings-) Gemüse
Tipp 3: Praktische Küchenhelfer anschaffen
Wenn dir das Schneiden von Gemüse zu zeitintensiv ist, dann kann dir ein Gemüsehäcksler helfen. Mit einem Hochleistungsmixer geht das Pürieren schneller und in einer Mikrowelle kannst du sogar Gemüse kochen. Übrigens Küchengeräte gibt es in “Brockis” zu günstigen Preisen.
Unser bester “Freund” ist etwa unser Foodprozessor namens “Öski”: Der mixt und schnippelt alles, ohne dabei nachher viel abwaschen zu müssen.
Auch superpraktisch ist ein Gefrierschrank fürs Aufbewahren von bereits zubereiteten Suppen.
Nächstes Level für selbstgemachte Fertiggerichte: Lernen, Gerichte einzukochen, zum Beispiel in einem Einkochautomat. Da sind wir gerade dran & die Welt des Einkochens ist superspannend!